Stark und Schlesinger eröffnen Blicke auf Brandenburg und Berlin: rbb-Kunst im Landtag

Ländliches und Urbanes, Provinz und Metropole, Ost und West: Für den rbb sind Brandenburg und Berlin nicht nur ein Sendegebiet, sondern auch in Sachen Kunst eine Region. Zum ersten Mal wird nahezu die gesamte Kunstkollektion des Rundfunk Berlin-Brandenburg ausgestellt und bis zum Herbst im Landtag zu sehen sein.

Am Dienstag, 10. April 2018
um 18:00 Uhr
in der Lobby des
Landtages Brandenburg

eröffnen Parlamentspräsidentin Britta Stark und rbb-Intendantin Patricia Schlesinger die Ausstellung „Land, Stadt, Land – Blicke auf Brandenburg und Berlin“. Die über 120 Werke sind seit der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden und stammen von 86 Künstlerinnen und Künstlern mit Ost- wie Westbiografien. Sie zeigen Motive aus beiden Ländern in verschiedenen Stilen, Techniken sowie Formaten und spiegeln sehr unterschiedliche Kunstauffassungen wider. Zur Sammlung gehören unter anderem Werke von Otto Antoine, Kurt Mühlenhaupt, Christo, Susanne Hoppe und Harald Metzkes.

Der rbb hat nach der 2003 erfolgten Fusion die von seinen Vorgängern Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB) und Sender Freies Berlin gesammelte Kunst gepflegt und ergänzt. Seit 2005 wandert die Ausstellung, bislang aber nur in kleineren Teilen, durch das Sendegebiet. Damit nimmt der rbb seinen Kulturauftrag über das Programm hinaus ernst.

„Land, Stadt, Land – Blicke auf Brandenburg und Berlin“ ist vom 11. April bis 28. September 2018 montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr (außer an Feiertagen) zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Hinweis: Das Begleitheft finden Sie zu Ihrer Information als pdf in der Anlage zu dieser Pressemitteilung.