Präsidentin spricht beim Kolloquium des Netzwerkes Baukultur Brandenburg

 Potsdam, 10. Juli 2025. Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke hat als Schirmherrin am 6. Kolloquium des Netzwerkes Baukultur Brandenburg teilgenommen und ein Grußwort gesprochen. An der Veranstaltung im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung nahmen neben Staatssekretärin Dr. Ina Bartmann weitere Akteure aus Ministerien, Kammern, Verbänden, Kommunen und Hochschulen teil.

In ihrem Grußwort sagte die Präsidentin: „Baukultur schafft Orte der Erinnerung, der Auseinandersetzung, des Zusammenlebens. Jede Straße, jedes Schulhaus, jeder Platz bietet Gelegenheit zur Verständigung über Werte, über Geschichte, über das Morgen. Wer an diesen Orten mitwirkt, erlebt Gestaltung als Teilhabe und Teilhabe als demokratische Praxis.“ Das Kolloquium biete Raum für „Reflexion, Erfahrung und neue Impulse“ und es trage zur „Verankerung baukultureller Werte in Politik und Gesellschaft bei“, ergänzte die Präsidentin. Seit 2016 arbeiten im Netzwerk Baukultur Brandenburg unter der Schirmherrschaft der Landtagspräsidentin die Ressorts der Landesregierung mit Abgeordneten des Landtages und mit Vertreterinnen und Vertretern der Berufsstände von Architekten und Ingenieuren, der Bauwirtschaft, der kommunalen Netzwerke, der Wissenschaft und Institutionen der Baukultur zusammen.

Abteilungsleiter V2 vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Stefan Bruch, Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Mitglied der Brandenburgischen Architektenkammer Uta Zerjeski und Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer Andreas Rieger (v.l.n.r.)
Abteilungsleiter V2 vom Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, Stefan Bruch, Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Mitglied der Brandenburgischen Architektenkammer Uta Zerjeski und Präsident der Brandenburgischen Architektenkammer Andreas Rieger (v.l.n.r.)
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