Landesbeauftragte für Datenschutz und Akteneinsicht übergibt aktuellen Tätigkeitsbericht Akteneinsicht

Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke (l.) hat heute den Tätigkeitsbericht Akteneinsicht 2018/2019 der Landesbeauftragten für Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht Dagmar Hartge (r.) entgegengenommen.
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Potsdam, 18.Mai 2020. Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke hat heute im Landtag den Tätigkeitsbericht Akteneinsicht 2018/2019 der Landesbeauftragten für Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht des Landes Brandenburg, Frau Dagmar Hartge, entgegengenommen. Es ist der erste Bericht, der sich ausschließlich mit der Akteneinsicht befasst. Die Landtagspräsidentin sagte dazu: „Mit dem Tätigkeitsbericht gewinnen die Abgeordneten ein klares Bild darüber, wie in Brandenburg das Recht auf Akteneinsicht und der Zugang zu Informationen verwirklicht wird.“ Weiter unterstrich sie die Bedeutung von Informationen und den Zugang zu Informationen als Bürgerrecht – der Grad an Transparenz sei immer auch ein Qualitätsmerkmal behördlichen und ganz grundsätzlich demokratischen Handelns. Diese Qualität müsse gerade in Zeiten der Digitalisierung immer wieder kritisch geprüft und sichergestellt werden.

Die Landesbeauftragte für Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht wird vom Landtag für die Dauer von sechs Jahren berufen und in ihrer Arbeit durch eine Behörde mit derzeit 32 Stellen unterstützt. Ihre Aufgaben beinhalten u. a. die Unterstützung von Bürgerinnen und Bürgern, die Beratung von Verwaltung und Unternehmen sowie die behördliche Aufsicht für Datenschutz und Akteneinsicht. Die Landesbeauftragte hat dem Landtag und der Landesregierung alle zwei Jahre einen Bericht über ihre Tätigkeit vorzulegen. Die Tätigkeitsberichte können Sie hier einsehen: https://www.lda.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.667087.de

Tätigkeitsbericht Akteneinsicht 2018/2019 der Landesbeauftragten für Datenschutz und für das Recht auf Akteneinsicht des Landes Brandenburg
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