Vizepräsidentin Richstein besucht das Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg

Burg (Spreewald), 1. Mai 2023. Die Vizepräsidentin des Landtages, Barbara Richstein, hat das Kinderhaus „Pusteblume“ in Burg im Spreewald am Tag der offenen Tür besucht. Die Einrichtung der Johanniter-Unfall-Hilfe (Regionalverband Südbrandenburg) hilft schwerst und lebensverkürzt erkrankten Kindern und ihren Familien. Es besteht seit Mai 2020 und hat mit dem Tag der offenen Tür seinen dritten Geburtstag gefeiert. Vizepräsidentin Richstein vertrat bei dem Besuch Landtagspräsidentin Prof. Dr. Ulrike Liedtke, die das Kinderhaus vor einem Jahr besucht hatte. Auch die Landtagsabgeordnete Roswitha Schier und der Landrat des Kreises Spree-Neiße, Harald Altekrüger, nahmen an der Veranstaltung teil.

Das Kinderhaus umfasst in einem ganzheitlichen Konzept ein stationäres Kinder- und Jugendhospiz sowie eine Intensivpflege-Wohngruppe. Die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. konnte beim Aufbau der Einrichtung auf Erfahrungen mit dem ambulanten Kinderhospizdienst, der ambulanten Kinderkrankenpflege und der Kinder- und Jugendarbeit zurückgreifen. Die Gäste kommen aus dem gesamten Bundesgebiet. Vizepräsidentin Barbara Richstein sagte: „Es ist wichtig, dass es diesen Platz für schwer erkrankte Kinder und ihre Familien im Spreewald gibt. Sie brauchen Freiräume und die Möglichkeit, zu sich zu kommen.“ Großer Dank gelte den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich liebevoll um die Gäste kümmern.

v. l. n. r.: Roswitha Schier (MdL), Landrat Harald Altekrüger, Vizepräsidentin Barbara Richstein, Daniela Konzack (Leiterin des Johanniter-Kinderhauses „Pusteblume“), Maximilian Levy (Botschafter des Kinderhauses und ehemaliger Bahnradsportler, jetzt Bundestrainer der Jugend und Junioren).
v. l. n. r.: Roswitha Schier (MdL), Landrat Harald Altekrüger, Vizepräsidentin Barbara Richstein, Daniela Konzack (Leiterin des Johanniter-Kinderhauses „Pusteblume“), Maximilian Levy (Botschafter des Kinderhauses und ehemaliger Bahnradsportler, jetzt Bundestrainer der Jugend und Junioren).
© Helga Kiss-Nüßler