Eloquente Wortgefechte zu erwarten – Wer gewinnt „Jugend debattiert“ in Brandenburg?

Auch in diesem Jahr ist der Plenarsaal des Landtages Brandenburg Austragungsort für das Landesfinale des renommierten „Jugend debattiert“-Wettbewerbes. Parlamentspräsidentin Britta Stark und Bildungs- und Jugendminister Günter Baaske eröffnen das Rhetorik-Gipfeltreffen auf Landesebene

am       Montag, dem 11. April 2016,
um      14:00 Uhr.

Zuvor haben in einer Qualifikationsrunde am Vormittag alle Regionalgewinnerinnen und –gewinner (Anlage) die Chance, in den entscheidenden Schlusswettstreit einzuziehen.

Die Finaldebatte findet in zwei Altersstufen getrennt statt (Jahrgang 8-10 bzw. G8: 8-9 sowie Jahrgang 11-13 bzw. G 8: 10-12). Seit Wochen bereiten sich die Jugendlichen auf drei Debattenthemen vor. Welche Streitfrage schließlich im Landesfinale zur Debatte steht, wird erst am Veranstaltungstag bekanntgegeben.

Die Preise werden (voraussichtlich gegen 16:00 Uhr) durch die Vorsitzende des Landtagsausschusses für Bildung, Jugend und Sport, Gerrit Große, und den Staatssekretär für Bildung, Jugend und Sport, Dr. Thomas Drescher, verliehen.

Medienvertreter sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.

Hintergrund:

„Jugend debattiert“ ist ein Wettbewerb, der über Klassen-, Schul- und Regionalebenen nach einer letzten Qualifikationsrunde im Landesfinale gipfelt. Die Brandenburger Gewinnerinnen und Gewinner haben die Chance, sich wiederum für das Bundesfinale zu qualifizieren. „Jugend debattiert“ soll Schülerinnen und Schüler aller Schularten ermutigen, ihre sprachliche, politische und persönliche Bildung durch Debattentraining zu verbessern und sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb wird getragen von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung Mercator und der Heinz Nixdorf Stiftung auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Kooperationspartner sind die Kultusministerkonferenz, die Kultus- oder Bildungsministerien und die Parlamente der Länder.