Entscheidender Schluss-Wettstreit: „Jugend debattiert“-Landesfinale im Landtag

Ihren Höhe- und Schlusspunkt zugleich findet

am Freitag, dem 31. März 2017
ab 14:00 Uhr
im  Plenarsaal des Landtages

die Suche nach Brandenburgs besten jungen Rednerinnen und Rednern. Im Landesfinale des „Jugend debattiert“- Wettbewerbes stehen sich die jeweils vier stärksten Kontrahentinnen und Kontrahenten beider Altersstufen (Klasse 8 bis 10 bzw. bei G8 Klasse 8 bis 9 sowie Klasse 11 bis 13 bzw. 10 bis 12) gegenüber. Eröffnet wird die Endrunde von der Vorsitzenden des Ausschusses für Bildung, Jugend und Sport Gerrit Große und Bildungs- und Jugendstaatssekretär Dr. Thomas Drescher. Wer in das Finale einzieht, entscheidet eine Qualifikationsrunde am Vormittag mit allen regionalen Gewinnerinnen und Gewinnern (Anlage).

Im Vorfeld der Finaldebatte, die via Landtagshomepage live im Internet verfolgt werden kann, bereiten sich die Jugendlichen auf drei Fragen vor – welche davon Gegenstand der Finalrunde ist, erfahren die Teilnehmenden erst am Veranstaltungstag. Die Jury bewertet Sachkenntnis, Ausdrucksvermögen, Gesprächsfähigkeit sowie Überzeugungskraft und begründet öffentlich. Die Preise werden voraussichtlich gegen 16:00 Uhr vergeben.

Medienvertreter sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen.

Hintergrund:
„Jugend debattiert“ ist ein Wettbewerb, der über Klassen-, Schul- und Regionalebenen nach einer letzten Qualifikationsrunde im Landesfinale gipfelt. Die Erst- und Zweitplatzierten vertreten Brandenburg zunächst bei der Qualifikation zum Bundeswettbewerb in Berlin. Beim Bundesfinale stehen sich die jeweils vier besten Debattanten beider Altersgruppen aus ganz Deutschland gegenüber.

„Jugend debattiert“ soll Schülerinnen und Schüler aller Schularten ermutigen, ihre sprachliche, politische und persönliche Bildung durch Debattentraining zu verbessern und sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Fragestellungen auseinanderzusetzen. Der Wettbewerb wird getragen von der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, der Robert Bosch Stiftung, der Stiftung Mercator und der Heinz Nixdorf Stiftung auf Initiative und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Kooperationspartner sind die Kultusminister-konferenz, die Kultus- oder Bildungsministerien und die Parlamente der Länder.