Mit Brücken gegen die Angst: Auftakt zur Woche der Brüderlichkeit in Potsdam

Angst überwinden – Brücken bauen: Unter diesem Motto veranstaltet die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in diesem Jahr ihre traditionelle bundesweite Woche der Brüderlichkeit. Zum festlichen Auftakt in Brandenburg

am       Montag, 12. März 2018
um      18 Uhr
im        Potsdam Museum (Altes Rathaus), Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam

laden Landtagspräsidentin Britta Stark und Tobias Barniske als Vorsitzender der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Potsdam ein. Rund 140 Gäste aus Politik und Gesellschaft sowie von den christlichen Kirchen und der Jüdischen Gemeinde werden erwartet. Nach der Festrede vom Vorsitzenden des Diözesanrates der Katholiken im Erzbistum Berlin, Bernd Streich, stellt die Jüdische Gemeinde Potsdam ihre literarisch-künstlerische, deutsch- und russischsprachige Internet-Zeitschrift „LIK“ vor. Schülerinnen und Schüler der Voltaire-Gesamtschule und des Humboldt-Gymnasiums in Potsdam präsentieren deutsch-jüdische Lokalgeschichte, auf die sie beim Erforschen ihrer Heimatstadt gestoßen sind.

Hintergrund:

Mit der seit 1952 bundesweit (in Brandenburg zum 19. Mal) alljährlich im März stattfindenden Woche der Brüderlichkeit werben die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit für die Verständigung zwischen Christen verschiedener Bekenntnisse und Juden unterschiedlicher Traditionen.