Ulrike Poppe hat Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur in Brandenburg geprägt

Landtagspräsidentin Britta Stark:

„Ulrike Poppe hat sich seit 2009 mit hohem persönlichem Einsatz für die Aufarbeitung der kommunistischen Diktatur engagiert und viele Bürgerinnen und Bürger beim Kampf um Anerkennung erlittenen Unrechts unterstützt. Mit hoher Sachkenntnis hat sie dafür gesorgt, dass in Brandenburg DDR-Vergangenheit aufgearbeitet wird. Mit ihrer Aufklärungsarbeit hat sie Öffentlichkeit hergestellt und dazu beigetragen, dass die Werte von Freiheit und Demokratie in unserem Land lebendig bleiben.

Ich bedaure Ulrike Poppes Ausscheiden aus dem Amt und respektiere zugleich ihre Entscheidung. Ich danke ihr für ihr langjähriges herausragendes Engagement für unser Land und für unsere Demokratie.“