Zentraler Auftakt der Woche der Brüderlichkeit in Brandenburg: Stark und Barniske laden ein

„Nun gehe hin und lerne“ – unter diesem Motto werben die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Rahmen der diesjährigen Woche der Brüderlichkeit in ganz Deutschland für religiöse Toleranz und interkulturelle Aufgeschlossenheit. Die feierliche Auftaktveranstaltung in Brandenburg findet auf Einladung von Landtagspräsidentin Britta Stark und des Evangelischen Vorsitzenden der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Potsdam e.V., Tobias Barniske,

am       Montag, dem 6. März 2017,
ab        18:00 Uhr,
im        Potsdam Museum (Altes Rathaus), Am Alten Markt 9, 14467 Potsdam

statt. Die Festrede hält Prof. Dr. Kathy Ehrensperger, Forschungsprofessorin am Institut für Jüdische Theologie der Universität Potsdam.

Medienvertreter sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen. Eine Vorab-Akkreditierung ist nicht erforderlich.

Die jährliche Festwoche setzt sich seit 1952 bundesweit für den christlich-jüdischen Dialog im politischen und religiösen Leben ein. Derzeit engagieren sich mehr als 20.000 Mitglieder, Freunde und Förderer in über 80 regionalen und lokalen Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit. Im Land Brandenburg findet die Festveranstaltung zur Themenwoche zum 18. Mal statt.